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Watanura (Nordamerika)

Watanura ist das Land der Träume und (nahezu) unbegrenzten Möglichkeiten. Bis auf einige Schutzgebiete und unwirtliche Gegenden kann es ohne Einschränkungen genutzt werden, um alle Ideen umzusetzen. Egal ob wilder Westen, landwirtschaftliche Gebiete, moderne und rustikale Orte oder Handelswege mit Kultcharakter, die sowohl Bahnstrecken, als auch Straßen beinhalten und allein den Weg schon zu einem lohnenswerten Ziel machen, für alles ist hier mehr als genug Platz. Freiheit ist Programm.

Watanura, was ungefähr so viel bedeutet wie Land des Wassers, wirkt flächenmäßig zwar relativ groß, das liegt aber hauptsächlich an den vielen zum Teil recht großen Seen, sowie zahlreichen Buchten. Von Aldura (Südmamerika) aus beginnend geht die Landschaft zunehmend in trockenere Wälder und darauf folgend in eine Wiesen- und Halbwüstenlandschaft über, welche zunehmend durch bizarre Mesalandschaften geprägt ist.

Im südlichen Bereich ist die Landschaft sehr trocken, was durch eine Barriere aus verschneiten Bergen im Osten und Norden der Halbwüste und rötlichen Wüste begünstigt wird. Diese bestehen aus zerklüfteten und sehr beindruckenden Mesa-Landschaften die in größere mehrstufige Plateus übergehen, durch die mehrere Canyons laufen. Im südlicheren Bereich läuft in Ahnlehnung an das Original ein Colorado-River durch einen Grand Canyon mit einem Staudamm in Anlehnung an den Hoover Dam. Im nödlicheren Wüstenteil gibt es einen extrem trockenen Talkessel, der dem Death Valley nachempfunden ist und eine große Salzpfanne/Salzsee enthält.

Im Norden und mittleren Westen geht die Halbwüstenvegetation in eine weit ausgedehnte und nur leicht hügelige Prärielandschaft über. Diese druchquert ein großer Fluss mit ufernahen, buschdominierten Landschaften. In Richtung der großen Seen und Svendborg mischt sich die weite Prärie zunehmend mit Busch- und Waldgebieten, welche später in gemäßigte Mischwälder übergehen.

Ganz im Westen des Kontinents bis hoch zu einem erloschenem Vulkan im mittleren Norden finden sich große Mammutbaumwälder. Zum mittleren Westen hin sind diese mit Buschlandschaften weich von der Prärie abgetrennt. Dieses Gebiet ist mit Ausnahmen überwiegend unter Schutz gestellt worden.

Im mittleren und höheren Norden Watanuras befinden sich die großen Seen, von denen der größte die doppelte Größe der Svendborg Hauptinsel hat. Diese sind so groß, dass man sich vorkommt als wäre man an einem Ozean, da man das andere Ufer nicht sieht. Sie werden über Zuflüsse aus dem hohen Norden gespeist, befinden sich auf flachen Plateaus und laufen jeweils in den nächsten See über Wasserfälle ab. Die Seen sind nicht nur namensgebend für den Kontinent sondern auch ein idealer Ort um südlich davon neue Siedlungen zu gründen.

Nach Norden zuhnehmend gehen die gemäßigten Waldgebiete in einen kaltgemäßigten borealen Nadelwald über. Im gleichen Gebiet befinden sich auch an den nördlichen Ausläufern des westlichen Gebirges Bergtundren und kalte Hochmoore und Sumpfgebiete. Je weiter man nach Norden schaut, desto schroffer und unwirtlicher wird die Landschaft mit steinigen Kiesstränden und messerscharfen Klippen und Felsen, die vor der Nordküste aus dem Wasser ragen und diese praktisch unschiffbar machen. Auf den vorgelagerten großen Inseln geht die Landschaft allmählich in die kälteren Gefilde über.

Watanura Gebiete

Dieser Namensraum existiert nicht: kontinente:watanura

Watanura

Entstehungszeit:

Mitte 2020 - heute

Fläche:

X

Lage:

Nordwestlich

Klimazone:

Subpolare Zone
Gemäßigte Zone
Tropische Zone

Biome:

X

Binnengewässer:

X Seen
X Flüsse

Länder:

X

kontinente/watanura/start.1671581558.txt.gz · Zuletzt geändert: 2022/12/21 01:12 von sharky009